Verfasst: 15. November 2009, 15:00
Hallo zusammen,
so, jetzt habe ich meine 1400er durch den TÜV und habe den Wagen am Freitag aus der Werkstatt abgeholt. Direkt auf der Rückfahrt bin ich liegengeblieben und gestern auch nochmal.
Nach einer gewissen Fahrstrecke von ca. 10 km fängt der Wagen an zu ruckeln, zieht nicht mehr und bleibt stehen. Am Freitag war es so, daß er dann immer wieder ansprang und nach 100-200 Metern wieder liegenblieb. Nachdem ich mich nach Hause abgeschleppt habe, hat mir die Werkstatt gesagt (hatten sie aber vorher schon), daß der Tank mit jahrzehntelangen Ablagerungen voll sei und trotz Benzinfilter noch Partikel die Leerlaufdüse zusetzen würden. Man müsse halt alle paar hundert Kilometer den Tank spülen. Da ich am Freitag noch getankt hatte, ging ich davon aus, daß das Volltanken den Dreck nochmal richtig aufgewirbelt hatte.
Naja, dann gestern also die Leerlaufdüse saubergeblasen und eine Runde gedreht, nach ca. 10km wieder dasselbe Spiel. Jetzt sprang er aber nicht mal mehr im Stand an. Leerdaufdüse kontrolliert: Sauber, trotzdem durchgepustet, Wagen springt nichtan. Also nach Hause gelaufen, Hänger geholt, 30 Minuten benötigt: Auto springt an und läßt sich auf den Hänger fahren.
So, also Dreck in der Leerlaufdüse kanns wohl schlecht sein, denn da war ja keiner.
Jetzt möchte ich mal zwei Vermutungen in den Raum stellen:
1. Der Fehler tritt nach einer gewissen Zeit auf, weil der Tank nicht richtig entlüftet ist und sich ein Gegendruck (Vakuum) aufbaut. Nach einer gewissen Zeit hat sich das abgebaut.
2. Die Metallbenzinleitung von der Pumpe zum Vergaser wurde durch einen Benzinschlauch ersetzt, der am Ventildeckel entlang geführt wird. Nach einer Zeit wird der Schlauch warm und es bilden sich Blasen in der Leitung. es wird ja schon einen Grund geben, warum Fiat eine teure Metallleitung statt eines billigen Schlauchs verwendet hat.
Was meint ihr?
Gruß
Jens
P.S. Ansonsten ist das ein super Auto und hat trotz des kleinen Motors einen super Sound....
so, jetzt habe ich meine 1400er durch den TÜV und habe den Wagen am Freitag aus der Werkstatt abgeholt. Direkt auf der Rückfahrt bin ich liegengeblieben und gestern auch nochmal.
Nach einer gewissen Fahrstrecke von ca. 10 km fängt der Wagen an zu ruckeln, zieht nicht mehr und bleibt stehen. Am Freitag war es so, daß er dann immer wieder ansprang und nach 100-200 Metern wieder liegenblieb. Nachdem ich mich nach Hause abgeschleppt habe, hat mir die Werkstatt gesagt (hatten sie aber vorher schon), daß der Tank mit jahrzehntelangen Ablagerungen voll sei und trotz Benzinfilter noch Partikel die Leerlaufdüse zusetzen würden. Man müsse halt alle paar hundert Kilometer den Tank spülen. Da ich am Freitag noch getankt hatte, ging ich davon aus, daß das Volltanken den Dreck nochmal richtig aufgewirbelt hatte.
Naja, dann gestern also die Leerlaufdüse saubergeblasen und eine Runde gedreht, nach ca. 10km wieder dasselbe Spiel. Jetzt sprang er aber nicht mal mehr im Stand an. Leerdaufdüse kontrolliert: Sauber, trotzdem durchgepustet, Wagen springt nichtan. Also nach Hause gelaufen, Hänger geholt, 30 Minuten benötigt: Auto springt an und läßt sich auf den Hänger fahren.
So, also Dreck in der Leerlaufdüse kanns wohl schlecht sein, denn da war ja keiner.
Jetzt möchte ich mal zwei Vermutungen in den Raum stellen:
1. Der Fehler tritt nach einer gewissen Zeit auf, weil der Tank nicht richtig entlüftet ist und sich ein Gegendruck (Vakuum) aufbaut. Nach einer gewissen Zeit hat sich das abgebaut.
2. Die Metallbenzinleitung von der Pumpe zum Vergaser wurde durch einen Benzinschlauch ersetzt, der am Ventildeckel entlang geführt wird. Nach einer Zeit wird der Schlauch warm und es bilden sich Blasen in der Leitung. es wird ja schon einen Grund geben, warum Fiat eine teure Metallleitung statt eines billigen Schlauchs verwendet hat.
Was meint ihr?
Gruß
Jens
P.S. Ansonsten ist das ein super Auto und hat trotz des kleinen Motors einen super Sound....