Heizungsventil Fiat 1500 Cabrio 118H
Heizungsventil Fiat 1500 Cabrio 118H
Hallo,
könnte hier jemand bitte ein möglichst detailliertes Foto vom korrekten Einbau des Heizungsventils im Motorraum des 118H einstellen?
Bei mir ist so eine komische Konstruktion mit Stutzen und kleinem Schlauchstück verbaut. Dadurch ist das Heizungsventil zu hoch angebracht und es gibt Schwierigkeiten mit der Zugbetätigung. Der Ersatzteilkatalog hat leider keine wirklich gute Abbildung.
Vielen Dank im Voraus und Grüsse aus der sonnigen Schweiz,
Matthias
könnte hier jemand bitte ein möglichst detailliertes Foto vom korrekten Einbau des Heizungsventils im Motorraum des 118H einstellen?
Bei mir ist so eine komische Konstruktion mit Stutzen und kleinem Schlauchstück verbaut. Dadurch ist das Heizungsventil zu hoch angebracht und es gibt Schwierigkeiten mit der Zugbetätigung. Der Ersatzteilkatalog hat leider keine wirklich gute Abbildung.
Vielen Dank im Voraus und Grüsse aus der sonnigen Schweiz,
Matthias
Hallo Matthias,
die Explosionszeichnung ist vom 118K.
Vielleicht hilft es ja.
Gruesse
OSCA118
die Explosionszeichnung ist vom 118K.
Vielleicht hilft es ja.
Gruesse
OSCA118
Diese Anfrage von Matthias ist zwar nicht mehr ganz frisch aber bevor ich einen neuen Thread einsetze kann meine Frage eventuell auch eine Antwort, siehe Bild, für Matthias werden. Diesen Regler hab ich auch zwischen 2 Schläuche eingebaut. Hier ist die Bauform ziemlich passend für den Bowdenzug.
Mein Problem ist ein anderes. Gestern habe ich den Motor zum ersten mal richtig warm laufen lassen um die Anzeige der Wassertemperatur zu prüfen.
Leider hat die Firma für die Motorrevision das Anschlussstück für den Thermostatregler nicht richtig abgedichtet (so ein Depp). Leider bekomme ich diesen nicht vom Kopf ab. Habe versucht mit dem kleinen Gasbrenner etwas zu wärmen, hab aber auch Angst die Ecke am Kopf zu beschädigen.
Die Frage an euch ist, wie ist der Anschluss montiert? Ich denke mit einem Gewinde, bestimmt Rechtsgewinde, oder?
Ich würde mich freuen wenn Ihr mir da helfen könntet.
Herzliche Grüße, Anja und Uwe
Mein Problem ist ein anderes. Gestern habe ich den Motor zum ersten mal richtig warm laufen lassen um die Anzeige der Wassertemperatur zu prüfen.
Leider hat die Firma für die Motorrevision das Anschlussstück für den Thermostatregler nicht richtig abgedichtet (so ein Depp). Leider bekomme ich diesen nicht vom Kopf ab. Habe versucht mit dem kleinen Gasbrenner etwas zu wärmen, hab aber auch Angst die Ecke am Kopf zu beschädigen.
Die Frage an euch ist, wie ist der Anschluss montiert? Ich denke mit einem Gewinde, bestimmt Rechtsgewinde, oder?
Ich würde mich freuen wenn Ihr mir da helfen könntet.
Herzliche Grüße, Anja und Uwe
- Dateianhänge
-
- 20210702_092822.jpg (1.3 MiB) 5976 mal betrachtet
-
- 20210702_092022.jpg (900.14 KiB) 5976 mal betrachtet
Es ist ein Rechtsgewinde und sitzt bombenfest im Kopf!!
Tipp: satt einsprühen mit NORMFEST Super Crack Ultra. Dann mit einem kräftigen + passenden Werkzeug vorsichtig herausdrehen, z.B. eine kräftige Nuss passend "manipulieren" und dann mit einem Drehmomentschlüssel arbeiten....
Ursprünglich stammt das Heizungsventil aus dem FIAT LKW 625.
Kompliment zu Deiner Lösung das Heizungsventil zu ersetzen.
Ich habe das Thema "Heizungsventil" schon mal vor einiger Zeit hier im Forum angesprochen - leider mit NULL Resonanz.
Es gibt m.E. einen Heizungshahn der im 118er passen könnte, sogar für relativ kleines Geld.
Die Frage ist:
Welches Gewinde hat das Heizungsventil bzw. der Stutzen - UNC oder metrisch - z.B. 18x2,5 ??
kann das mal jemand nachmessen, der solch ein Heizungsventil ausgebaut herumliegen hat.
Hallo carlostoe,
Vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung.
So wie du es schreibst um den Anschluss aus dem Kopf zu bekommen wird sich der Aufwand für ein gescheites Hilfswerkzeug rentieren.
Der Regler passt tatsächlich gut in der Größe und hat die Aufnahme für den Bowdenzug an der richtigen Stelle. Kommt vom Moris Taxi und wird bei ebay angebotenen.
Für den Winkelanschluss musste ich länger suchen und in Deutschland nicht zu bekommen. Habe diesen über Ali Express in Asien bestellt. Bei bedarf könnte ich da eine Nachbestellung starten. Lieferzeit war 3-4 Wochen.
Gruß, Uwe
Vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung.
So wie du es schreibst um den Anschluss aus dem Kopf zu bekommen wird sich der Aufwand für ein gescheites Hilfswerkzeug rentieren.
Der Regler passt tatsächlich gut in der Größe und hat die Aufnahme für den Bowdenzug an der richtigen Stelle. Kommt vom Moris Taxi und wird bei ebay angebotenen.
Für den Winkelanschluss musste ich länger suchen und in Deutschland nicht zu bekommen. Habe diesen über Ali Express in Asien bestellt. Bei bedarf könnte ich da eine Nachbestellung starten. Lieferzeit war 3-4 Wochen.
Gruß, Uwe
- Dateianhänge
-
- IMG_20210702_164942.jpg (399.15 KiB) 5937 mal betrachtet
Gewinde Heizungsventil FIAT 118
Hallo Uwe,
wir kommen der Sache schon etwas näher.
Ist das abgebildete Gewinde ein UNC oder ist es metrisch?
z.B. 3/8 Zoll BSP (British Standard Pipe)
oder 18 x 2,5 ??
Wie haben die Asiaten denn das Winkelstück bezeichnet?
Grüße von Karl-Heinz
Hallo Uwe,
wir kommen der Sache schon etwas näher.
Ist das abgebildete Gewinde ein UNC oder ist es metrisch?
z.B. 3/8 Zoll BSP (British Standard Pipe)
oder 18 x 2,5 ??
Wie haben die Asiaten denn das Winkelstück bezeichnet?
Grüße von Karl-Heinz
- Dateianhänge
-
- Gewinde FIAT 118 H+K.pdf
- (110.31 KiB) 330-mal heruntergeladen
Ich habe das Gewinde des Winkels gemessen in mm.
A= 16,5 mit einer Steigung von 1,35+-0,2
A= 16,5 mit einer Steigung von 1,35+-0,2
Habe nachgeschaut wo ich den Winkel bestellt hatte, war einfach über ebay aus China.
Hier das Stichwort aus meiner Bestellung:
Messing Schlauchtülle mit Außengewinde 90°Winkel Schlauchkupplung Schlauchnippel
Größe: 3/8“ x 16 mm
Hier das Stichwort aus meiner Bestellung:
Messing Schlauchtülle mit Außengewinde 90°Winkel Schlauchkupplung Schlauchnippel
Größe: 3/8“ x 16 mm
OK danke für die info. Dann wird das ein WHITWORTH ROHRGEWINDE sein.
Außengewindebezeichnng R 3/8"
Durchmesser außen 16,662 mm
Gänge je Inch 19
Steigung 1,337 mm
Wer also ein 118 H/K Heizungsventil 967 612 sucht, sollte nun wissen, wonach er zu schauen hat.
z.B. in 53567 Buchholz liegen solche Teile.
Regelventil Heizung 90577299 Land Rover Serie 3
MGA und MGB mit Querstrom Zylinderkopf
Triumph: TR4 und TR4A (1962-67) • TR5/250 und TR6 (1968-76), GT6 MK3 (1970-73)
....oder man sucht in der Bucht: Rubinetto Riscaldamento SIL 20587
viel Erfolg wünscht Karl-Heinz
Danke an Jürgen T. für die endgültige Bestätigung = 3/8 Zoll Gewinde am Heizungsventil.
Das Foto ist ebenfalls von Jürgen!
Außengewindebezeichnng R 3/8"
Durchmesser außen 16,662 mm
Gänge je Inch 19
Steigung 1,337 mm
Wer also ein 118 H/K Heizungsventil 967 612 sucht, sollte nun wissen, wonach er zu schauen hat.
z.B. in 53567 Buchholz liegen solche Teile.
Regelventil Heizung 90577299 Land Rover Serie 3
MGA und MGB mit Querstrom Zylinderkopf
Triumph: TR4 und TR4A (1962-67) • TR5/250 und TR6 (1968-76), GT6 MK3 (1970-73)
....oder man sucht in der Bucht: Rubinetto Riscaldamento SIL 20587
viel Erfolg wünscht Karl-Heinz
Danke an Jürgen T. für die endgültige Bestätigung = 3/8 Zoll Gewinde am Heizungsventil.
Das Foto ist ebenfalls von Jürgen!
- Dateianhänge
-
- Heizungshahn 118 H +K.JPG (374.86 KiB) 5885 mal betrachtet
Ich komme nochmal auf den Thermostatregler zurück.
Habe mir ein Werkzeug nach meiner Zeichnung anfertigen lassen, dazu den Normfest Rostlöser beschafft und angewendet, und unter Zuhilfenahme meines Heißluftgebläses zumindest einen Teilerfolg erzielt: Der Regler lässt sich nun um ca. 1/4 Drehung lösen. Aber ab da sitzt er auch wieder bombenfest.
Kann das an einer Verkalkung liegen? Könnte der Einsatz von haushaltsüblichem Kalklöser helfen?
Wie habt ihr das hingekriegt?
Bei dem Hilfswerkzeug dachte ich natürlich: einmal gelöst = lose. Aber das war wohl nix.
Jetzt werde ich ein neues machen lassen in rund.
Danke und Gruß, Uwe
Habe mir ein Werkzeug nach meiner Zeichnung anfertigen lassen, dazu den Normfest Rostlöser beschafft und angewendet, und unter Zuhilfenahme meines Heißluftgebläses zumindest einen Teilerfolg erzielt: Der Regler lässt sich nun um ca. 1/4 Drehung lösen. Aber ab da sitzt er auch wieder bombenfest.
Kann das an einer Verkalkung liegen? Könnte der Einsatz von haushaltsüblichem Kalklöser helfen?
Wie habt ihr das hingekriegt?
Bei dem Hilfswerkzeug dachte ich natürlich: einmal gelöst = lose. Aber das war wohl nix.
Jetzt werde ich ein neues machen lassen in rund.
Danke und Gruß, Uwe
- Dateianhänge
-
- Werkzeug Thermoschalter.jpg (1.42 MiB) 5785 mal betrachtet
Hallo Uwe,
Kompliment für Dein Hilfswerkzeug!!
Meine Idee zum Hilfswerkzeug, einige postings weiter oben, beruht auf der Erfahrung, bombenfest sitzende Schrauben "kontrolliert" zu lösen, mit besagtem Hilfswerkzeug und einem Drehmomentschlüssel mit 1/2 Zoll Vierkant.
Mit dem Drehmomentschlüssel hast Du eine Kontrolle über die Kraft, die du auf die zu lösende Schraub-Verbindung ausübst. So lässt sich vermeiden, zuviel Kraft auszuüben und die Schraube abzureissen.
Das ist der "Normalfall" dieser Idee.
In deinem besonderen Fall geht es um eine "große" Schraubverbindung, auf die m.E. eine ähnliche Kraft ausgeübt werden kann wie z.B. auf eine M18er Stahlschraube der niedrigsten Güte 4.6 (= 112 Nm).
Zu dem maximal zulässigen Drehmoment / Lösemomemt der bei Dir verwendeten Gewindegröße in Verbindung mit den Materialien Messing (Stutzen) und Aluminium (Zylinderkopf) können sicher Maschinenbauingenieure oder alte erfahrene Mechaniker- Meister hier im Forum etwas sagen. …120....130....140 Nm ????
Ab wann könnte das Messing Gewinde abreißen ??? Das wäre dann der GAU.
Vielleicht probierst du mal auf dein Werkzeug einen Drehmomentschlüssel zu setzen, beginnst mit 100 Nm und steigerst das dann.
NORMFEST Supercrack:
Schau Dir auf Youtube mal die Filmchen zur Anwendung von NORMFEST Supercrack an.
Möglicherweise hilft Dir das Folgende:
Den Zylinderkopf an der "Gewindestelle" mit dem Heissluftfön gut erhitzen.
Dann sofort sehr reichlich NORMFEST auf das Gewinde und in das Messingteil sprühen und mittels Werkzeug und Drehmomentschlüssel das Ganze dann lösen.
Was ich damit sagen will: Alu richtig heiß machen (Gewinde dehnt sich aus) den Messing-Stutzen mit NORMFEST richtig kalt machen (zieht sich zusammen) und die Verschraubung mit steigendem Drehmoment "gezielt" lösen. Evtl. dabei die Drehrichtung in kleinen Schritten mehrfach ändern (wackeln). Viel Erfolg!
Grüße von Karl-Heinz
Kompliment für Dein Hilfswerkzeug!!
Meine Idee zum Hilfswerkzeug, einige postings weiter oben, beruht auf der Erfahrung, bombenfest sitzende Schrauben "kontrolliert" zu lösen, mit besagtem Hilfswerkzeug und einem Drehmomentschlüssel mit 1/2 Zoll Vierkant.
Mit dem Drehmomentschlüssel hast Du eine Kontrolle über die Kraft, die du auf die zu lösende Schraub-Verbindung ausübst. So lässt sich vermeiden, zuviel Kraft auszuüben und die Schraube abzureissen.
Das ist der "Normalfall" dieser Idee.
In deinem besonderen Fall geht es um eine "große" Schraubverbindung, auf die m.E. eine ähnliche Kraft ausgeübt werden kann wie z.B. auf eine M18er Stahlschraube der niedrigsten Güte 4.6 (= 112 Nm).
Zu dem maximal zulässigen Drehmoment / Lösemomemt der bei Dir verwendeten Gewindegröße in Verbindung mit den Materialien Messing (Stutzen) und Aluminium (Zylinderkopf) können sicher Maschinenbauingenieure oder alte erfahrene Mechaniker- Meister hier im Forum etwas sagen. …120....130....140 Nm ????
Ab wann könnte das Messing Gewinde abreißen ??? Das wäre dann der GAU.
Vielleicht probierst du mal auf dein Werkzeug einen Drehmomentschlüssel zu setzen, beginnst mit 100 Nm und steigerst das dann.
NORMFEST Supercrack:
Schau Dir auf Youtube mal die Filmchen zur Anwendung von NORMFEST Supercrack an.
Möglicherweise hilft Dir das Folgende:
Den Zylinderkopf an der "Gewindestelle" mit dem Heissluftfön gut erhitzen.
Dann sofort sehr reichlich NORMFEST auf das Gewinde und in das Messingteil sprühen und mittels Werkzeug und Drehmomentschlüssel das Ganze dann lösen.
Was ich damit sagen will: Alu richtig heiß machen (Gewinde dehnt sich aus) den Messing-Stutzen mit NORMFEST richtig kalt machen (zieht sich zusammen) und die Verschraubung mit steigendem Drehmoment "gezielt" lösen. Evtl. dabei die Drehrichtung in kleinen Schritten mehrfach ändern (wackeln). Viel Erfolg!
Grüße von Karl-Heinz
Vielen Dank an Karl-Heinz für die ausführlichen Vorschläge!
Ich habe nun ein zweites Werkzeug für den Anschluss am Heizthermostat erstellen lassen.
Diesmal rund und aus dem Vollen gefräst.
Leider ist nach gut einer Viertelumdrehung trotzdem erst mal "Schluss" (Hebel-Kräfte).
Hat jemand einen zerlegten Kopf und so einen Anschluss lose und könnte mir 1-2 Bilder senden, um mir das besser vorstellen zu können?
Angenommen das Gewinde am Kopf war hin, könnte der Monteur da mit einer Mutter von innen gesichert haben, oder wäre da gar kein Platz dafür?
Ich bin sehr sauer auf die Firma Köster Motorsport aus Herford. Leider hat dort inzwischen der Sohn die Leitung, und der hat mit Oldtimern nicht viel am Hut.
Ich danke euch für jede Unterstützung.
Ich habe nun ein zweites Werkzeug für den Anschluss am Heizthermostat erstellen lassen.
Diesmal rund und aus dem Vollen gefräst.
Leider ist nach gut einer Viertelumdrehung trotzdem erst mal "Schluss" (Hebel-Kräfte).
Hat jemand einen zerlegten Kopf und so einen Anschluss lose und könnte mir 1-2 Bilder senden, um mir das besser vorstellen zu können?
Angenommen das Gewinde am Kopf war hin, könnte der Monteur da mit einer Mutter von innen gesichert haben, oder wäre da gar kein Platz dafür?
Ich bin sehr sauer auf die Firma Köster Motorsport aus Herford. Leider hat dort inzwischen der Sohn die Leitung, und der hat mit Oldtimern nicht viel am Hut.
Ich danke euch für jede Unterstützung.
Viele Grüße
Anja + Uwe
Anja + Uwe
Geschafft, die Geduld hat gesiegt.
Wie ich das Teil runter hatte war ich bestätigt über das was ich gestern über den Betrieb schrieb.
Das Teil hat 100% keiner runter gehabt und abgedichtet.
Mit dem neuen Dichtungmittel PETEC Gewindedichtung Nr.97215 bekomme ich hoffentlich die "Kuh vom Eis".
Euch noch einen schönen Tag.
PS. das Bild zeigt die Innenseite des Stutzens aus Stahl.
Wie ich das Teil runter hatte war ich bestätigt über das was ich gestern über den Betrieb schrieb.
Das Teil hat 100% keiner runter gehabt und abgedichtet.
Mit dem neuen Dichtungmittel PETEC Gewindedichtung Nr.97215 bekomme ich hoffentlich die "Kuh vom Eis".
Euch noch einen schönen Tag.
PS. das Bild zeigt die Innenseite des Stutzens aus Stahl.
- Dateianhänge
-
- PHO00074.JPG (74.5 KiB) 5666 mal betrachtet
Viele Grüße
Anja + Uwe
Anja + Uwe